2026 ist Wahljahr in Illnau-Effretikon: Es stehen Gesamterneuerungswahlen für Stadtrat, Stadtparlament sowie Behörden an. Die FDP ist derzeit in sämtlichen Gremien mit starken Persönlichkeiten vertreten: Wir stellen drei Mitglieder des Stadtrats, in der Fraktion zusammen mit den Jungliberalen sieben Parlamentarierinnen und Parlamentarier sowie vier Vertreterinnen und Vertreter in den Behörden. Unser Ziel ist es, diese solide Vertretung nicht nur zu sichern, sondern weiter auszubauen.
So strebt die FDP im Stadtparlament etwa den Gewinn eines zusätzlichen Sitzes an – jenen der Jungliberalen, welche in der FDP/JLIE Fraktion politisieren. Die Jungliberalen Illnau-Effretikon werden auf Ende der Legislatur aufgrund Mitgliedermangel aufgelöst.
Wahlkommission unter Leitung von Katharina Morf
Im September stellte die Wahlkommission unter der Leitung von Katharina Morf, Mitglied des Stadtparlaments sowie Präsidentin der FDP Bezirk Pfäffikon, der Mitgliederversammlung ein starkes und ausgewogenes Kandidierendenfeld vor. Dazu gehört eine volle 36er-Liste für das Stadtparlament sowie Kandidaturen für die Sozialbehörden, die Schulpflege und die Baubehörde. Die Kandidatenliste wird die FDP zu gegebener Zeit publizieren.
Die Mitglieder der FDP Illnau-Effretikon haben zudem die bisherigen FDP-Stadträte Marco Nuzzi, Philipp Wespi und Michael Käppeli zur Wahl in den Stadtrat nominiert. Mit Marco Nuzzi konnte die FDP 2022 das Stadtpräsidium in die bürgerlichen Reihen holen. Dies will die Partei unbedingt verteidigen.
Damit ist klar: Die FDP wird im Wahlkampf mit ihrer fokussierten und lösungsorientierten Politik antreten - mit klaren liberalen Positionen und kompetenten Persönlichkeiten.
Erfolg mit Volksinitiative "Verkauf alter Werkhof ohne wertmindernde Auflagen"
Ein wichtiges Thema für die FDP sind gesunde Stadtfinanzen. Daher wurde zusammen mit der SVP auch die kommunale Volksinitiative «Verkauf Grundstück ‹Alter Werkhof› ohne wertmindernde Auflagen» lanciert. Die Initiative wurde Anfang September im Stadtparlament beraten und angenommen. Nun liegt der Ball beim Stadtrat, eine gute Umsetzungsvorlage auszuarbeiten.
Dank der Initiative kann das freiwerdende Grundstück ohne unnötige Einschränkungen veräussert werden – zugunsten gesunder Stadtfinanzen und einer geringeren Verschuldung.